by schlichtwelt | 20. Januar 2011 | Firlefanz
Auf millionenfacher Nachfrage hier zwei aktuelle Fotos des armen Wuffzis, welcher ein neues Zuhause sucht.

Sie heißt Schiela, oder Shila. Whatever, sie hört auf das gesprochene Wort 😉
Sie ist im zarten Alter von acht Monaten, stubenrein, absolut lieb, kein Kläffer und braucht echt viel Zuwendung, die sie leider in den ersten sieben Monaten nicht wirklich bekam.
Ich habe sie nun seit drei Wochen in meiner Obhut, schaffe es aber nicht, die Zeit aufzubringen, die sie bräuchte. Wenngleich es ihr bei mir natürlich besser geht, als bei ihrer ursprünglichen Besitzerin, sonst hätte ich sie erst gar nicht in Pflege genommen.

by schlichtwelt | 20. Januar 2011 | Philosophisches
In diesem Sinne. Neuer Style. Und weiter geht’s.
by schlichtwelt | 20. September 2010 | Firlefanz
Sieben Monate ist es schon her, dass in Karlsruhe das letzte Blogger- und Twittertreffen stattgefunden hat.
Zum Glück hat Fräulein Pssst! schon gefühlt im Jahr 1999 den 2. Termin für ein derartiges Treffen bekannt gegeben.
Und das Logo dafür habe ich mir auch schon mal gemopst:

Und wer kommt, bitte auf der Stelle hier eintragen 
by schlichtwelt | 9. September 2010 | Aufreger
Paracetamol, Ibuprofen, ASS. Diese drei Dinge sind mindestens genauso bekannt wie Nimm 2. Erschreckend, oder?
Zumindest dann erschreckend, wenn man feststellen muss, dass diese drei Allopathika mindestens genauso geschluckt werden, wie Bonbons. Fiebersenkung auf Teufel komm raus. Niemand macht sich Gedanken darüber, was er seinem Körper damit antut. Einige verlassen sich auf die Ärzte, die ihnen das irgendwann einmal verschreiben, andere schlotzen diese Dinger, weil der Bekanntenkreis diese Mittelchen auch zu sich nimmt. Manche Ärzte berufen sich sogar darauf, dass Patienten explizit nach diesen Mitteln verlangen. Ich meine, hallo? Gehe ich zum Metzger und verlange ein Kilogramm Schweinescheiße und bekomme das vom Metzger verkauft? Eher nicht.
Naja wie auch immer, zumindest der Pharmaindustrie geht es ja damit ganz gut.
Umso erfreulicher ist, dass ein Professor Blatteis sich schon seit 35 Jahren mit Fieber beschäftigt und nun herausgefunden hat, dass, je nach Infektionsart, Temperaturen um die 40 Grad durchaus zum Heilungserfolg beitragen und dies sogar um einiges besser, als würde im Vorfeld mit fiebersenkenden Mitteln gepfuscht werden.
Bitte gebt uns mehr Menschen, wie diesen Prof. Blatteis, denn teilweise hat die pillenschluckende Bevölkerung schon irgendwie etwas willenloses an sich. Denn über Antibiotika und anderem G’schmarrn habe ich noch gar nicht erst angefangen, mich aufzuregen.
Und viele haben vergessen, wie perfekt theoretisch unser Körper imstande ist, sich zur Wehr zu setzen, zwar mit einigen Ausnahmen, aber zum Großteil funktioniert dies relativ gut.
Sofern man es zulässt.
by schlichtwelt | 8. September 2010 | Firlefanz
… ist es, zwei Azubis zu haben. Schlicht äh schlecht ist, wenn beide an den gleichen Tagen Berufsschule haben.
Aber gut, irgendwas ist ja immer 🙂