Gedanken.

Gedanken.

Gedankenverloren sinniert er über ihre Nachricht, während sich der Himmel über ihm öffnet und die Kleidung vom Regen aufgeweicht wird.
Trunken vor Glück stapft er durch die nasse Wiese. Ihren engelsgleichen Körper vor Augen, angetrieben von ihrem Duft.
Leise hört er noch ihre letzten Worte im Ohr säuseln, spürt noch einmal ihre samtige Haut an seinen Fingerspitzen bis ihn jäh ein Donnern in die Realität zurückholt.

Worte.

Worte.

Die Augen gleichen einem Sonnenaufgang. Dieses Blau, welches die Pupillen umgibt, erscheinen wie das Blau des Himmels. Kräftig strahlend, voller Lebensenergie, Neugierde und einem tiefen Blick, der wohlige Gänsehaut auf die Haut zaubert. Tief darin versinkend vergisst man Zeit und Raum, saugt alles Liebevolle auf, vermag nicht zu Blinzeln, um keinen kostbaren Moment dieses Anblickes zu vergeuden. (Roland Grünewald)

Philosophisches zum 4. Advent

Philosophisches zum 4. Advent

Da die Tage nun zum Glück wieder ein wenig ruhiger werden und ich nicht ganz so überladen mit Arbeit bin, ist es an der Zeit, sich wieder einmal ein paar Gedanken des Lebens zu machen.

Heute lautet das Thema: Kampf gegen die Industrie.

Und dazu vorneweg: Ich bin weder ein Radikaler, noch ein Körnerfresser, sondern lediglich ein ganz normaler umsichtiger Mensch, der allerdings BEWUSST durch das Leben geht.

Nun, was ist passiert?

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