IMM!
Gerade bekam ich von @HeikoKanzler diesen Link gesendet. Ich habe jetzt noch Pippi in den Augen. Das ist einfach so supergenial, dass es hier rein muss 😉
Gerade bekam ich von @HeikoKanzler diesen Link gesendet. Ich habe jetzt noch Pippi in den Augen. Das ist einfach so supergenial, dass es hier rein muss 😉
Als ich gestern vom Sport heimgekommen bin und etwas übereilig alles in die Waschmaschine gestopft habe, ist mir gegen 23 Uhr beim Entleeren der Maschine aufgefallen, dass komischerweise irgendwelche Kabel in der Trommel lagen.
Geld habe ich schon des Öfteren mitgewaschen, das ist eigentlich ziemlich stabil, sowohl die Münzen, als auch die Scheine 😉
Aber schlußendlich waren es meine Creative InEars, die ich Doofbatzi in der Sporthose gelassen hatte. Zumindest hatten die kleinen Musikmacher recht gut nach Weichspüler gerochen, was ich relativ amüsant fand. Was mich aber heute zutiefst erstaunt hat, sie gehen noch. Jawollja.
Einmal Hauptwaschgang bei 60°C mit Vollwaschmittel und einer Kappe Lenor Sahara und sie leben noch. Frisch desinfiziert sozusagen.
Wer also ein Paar waschfeste InEar-Ohrhörer braucht hier bitte 🙂
Nächstes Mal lege ich sie am besten gleich in die Spülmaschine, wobei, nein, dann duften sie nicht so gut 😉
Zum Glück war in der anderen Hosentasche nicht das iPhone. Ich glaube, dieses hätte es mir übel genommen.
Gnaaaah. Ich bin dem Wahnsinn nahe.
Es ist erst Donnerstag, die Woche dauert noch eine gefühlte Ewigkeit. Ich will jetzt endlich für den Urlaub packen 😉
Naja, ich werde mal die Brückentage bis zum Montag weiterarbeiten. Irgendwann wird die Woche rum sein.
Was die Mitarbeiter von Garmin bei der Pulsuhr Forerunner 305 geritten hat, das wissen wahrscheinlich nicht mal sie selbst.
Wieso kann ein 250 Euro teurer Backstein sich nicht die Uhrzeit merken, im Falle eines Verlustes des GPS-Signals? Es ist ja toll, dass man sich um die Uhrzeiteinstellung nicht kümmern darf muß, aber dann sollte doch zumindest eine Speicherung der einmal erfassten Uhrzeit bis zum nächsten Abschalten der Uhr möglich sein. Oder flitzen die Hardcore-User mit ihrem Radl über mehrere Zeitzonen hinweg, so dass immer wieder neu abgeglichen werden muss?
Damit ist ein sinnvoller Einsatz auch mal in der Sporthalle von vornherein zum Tode verurteilt. Es nervt nämlich ein wenig, wenn man plötzlich beim Übertragen auf den Mac (dafür gibt es ein Lob), feststellt, dass man am 1.4.2007 oder sowas, angeblich trainiert hat. Oder geht man bei Garmin davon aus, dass man sich eine „große“ und eine „kleine“ Pulsuhr kauft? Also das ist scheiße.
Und das 2. Übel ist, dass dieser Ziegelstein am Handgelenk ohne GPS-Signal sogar zu blöde ist, mir später eine Grafik anzuzeigen, die den Puls über Zeit anzeigt. Dieses geht ebenfalls nur, wenn ein GPS-Signal zur Verfügung steht. Mittlerweile sind die fucking 14 Tage um, so dass ich das Ding nichtmal mehr zurücksenden kann. Wer rechnet auch damit, dass solche essentiellen Dinge nicht gehen.
Wie auch immer, man sollte bei der Produktbeschreibung erwähnen, dass man sich mit der 305 eine reine Outdoor-Pulsuhr kauft.
Schöne 250Euro-Scheiße sag ich Euch.
Heute vor einem Jahr war es leider soweit. Ich mußte meinen Weg gehen, mich aufmachen zur Regenbogenbrücke. Nachdem ich mein Herrchen neun Jahres seines Lebens begleitet, ihn beschützt, belustigt, manchmal auch ein wenig geärgert habt, mußte ich ihn vor die Tatsachen stellen, daß es Zeit ist einander zu verlassen.
Mein Leben war ein ganz besonderes. Mir wurde vieles beigebracht, was meinen anderen vierbeinigen Kumpels unbekannt war. Ich lernte, daß man Hasen nicht jagen darf, weil mein Herrchen nach erfolgreicher Jagd plötzlich verschwunden war. Enten flogen mir sowieso vor der Nase davon. Ich setzte mich immer brav an einer roten Ampel ab und wußte, daß ich nur ausnahmsweise schneller als mein Herrchen auf dem Fahrrad sein durfte. Er hätte sowieso keine Chance gehabt, aber das war ihm bewußt. Ich liebte es, mit ihm über Felder zu räubern, neue unbekannte Wälder zu entdecken, mit ihm zu toben und zu raufen.
Nun ist es an der Zeit, mich zu bedanken. Danke dafür, daß ich den besten Platz einnehmen durfte, den es gibt, nämlich an der Seite meines Herrchens. Danke dafür, daß ich mit ihm in meinem kurzen Leben so viel Spaß haben durfte. Danke für das, was mir alles beigebracht wurde.
Am meisten jedoch danke ich dafür, daß mein letzter Weg von all meinen zweibeinigen Freunden begleitet wurde und daß ich auf diesem Weg nicht leiden mußte. Vielen Dank an Simi, Thomas, David und an mein Herrchen.
Und so komme ich nun ein Jahr später wieder an die Regenbogenbrücke. Dieses Mal jedoch auf der anderen Seite und schaue hinüber. Was ich sehe, macht mich glücklich. Ich wurde nicht vergessen wie so viele andere, die ich immer hier stehen sehe und die traurig zurückkommen. So kann ich stolz zurückgehen und mich auf den Tag freuen, an dem wir uns wieder sehen.
Auf meiner Seite der Regenbogenbrücke.